Substantive Prüfung: Marktdefinition und Wettbewerbswirkungen
Behörden betrachten Nachfrage- und Angebotsersetzbarkeit, Preissensitivität und funktionelle Nähe von Produkten. Studien, Kundenbefragungen und interne Dokumente können die Sicht prägen. Wer die Belege konsistent aufbereitet, unterstützt eine realistische Abgrenzung, die Überlappungen sachlich einordnet statt sie zu dramatisieren.
Substantive Prüfung: Marktdefinition und Wettbewerbswirkungen
Unilaterale Effekte entstehen, wenn der Wettbewerbsdruck durch den Deal sinkt; koordinierte Effekte betreffen die erleichterte Abstimmung verbleibender Wettbewerber. Evidenzbasierte Gegenargumente, etwa starke Außenseiter, dynamische Markteintritte oder Käufermacht, können Bedenken entkräften. Zahlen wirken überzeugender als bloße Behauptungen.
Substantive Prüfung: Marktdefinition und Wettbewerbswirkungen
In technologiegetriebenen Märkten prüfen Behörden mögliche Innovationshemmnisse und sogenannte Killer Acquisitions besonders kritisch. Dokumentieren Sie Pipeline-Projekte, F&E-Budgets und Alternativen, um zu zeigen, dass der Deal Innovation eher stärkt. Ein glaubwürdiger Innovationsplan kann die Freigabe signifikant erleichtern.
Substantive Prüfung: Marktdefinition und Wettbewerbswirkungen
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